Einladung:
Ente gut - alles gut

Bilder von der Ausstellungseröffnung

„Ente gut – alles gut“ – das Gimbsheimer Entenmuseum von Paul-Erwin Oswald zu Besuch im VG-Museum

 
Seit zwölf Jahren existiert in Gimbsheim ein Museum, das lokal vielleicht weniger bekannt ist als das VG-Museum, in Spezialistenkreisen aber selbst im internationalen Maßstab ausgesprochen renommiert ist: das Gimbsheimer Entenmuseum von Paul-Erwin Oswald. Grund genug, um in einer Sonderausstellung in den Räumen des VG-Museums im Storchenschulhaus einen (kleinen) Querschnitt der Sammlung zu präsentieren. Unter dem Titel „Ente gut – Alles gut“ zeigt Paul-Erwin Oswald Gemälde, alte Drucke, Bücher, Porzellanfiguren, Briefmarken und vieles mehr. Bereits als Jugendlicher beschäftigte sich Paul-Erwin Oswald mit dem Thema Enten. Er und sein Vater sind als Züchter der „Gimbsheimer Enten“ und der „Altrheiner Elsterenten“ hervorgetreten. Nachdem er die aktive Entenzucht aus Zeitgründen aufgeben musste, verlagerte er sich auf die Sammeltätigkeit. Die hochwertigen Porzellanfiguren aus namhaften Manufakturen, die detailgetreuen Bilder und Drucke, die etlichen hundert Sammelstücke aller Art faszinieren alle Besucher seiner Ausstellung, nicht nur die Fachleute. Mit seiner Briefmarkensammlung zum Thema Geflügel ist Oswald Weltrekordhalter im Guinness-Buch der Rekorde.
Die Ausstellung wird am Sonntag, 25. März um 14 Uhr im Museum der Verbandsgemeinde Eich im Gimbsheimer Storchenschulhaus eröffnet und ist (außer am Ostersonntag) an den kommenden Sonntagen bis zum 22. April jeweils von 14-18 Uhr zu sehen.
 
 
Tagelöhnerhaus in der Uhlandstraße geöffnet
 
Wie immer an Sonntagen, an denen im VG- Museum eine neue Sonderausstellung eröffnet wird, ist auch das Tagelöhnerhaus in der Gimbsheimer Uhlandstraße, die „Außenstelle“ des Museums, geöffnet. Am Sonntag, 25. März können zwischen 15 und 18 Uhr unter Führung des Besitzerehepaares Sonja und Ernst-Ludwig Stampp die liebevoll restaurierten Räume des Hauses aus dem späten 18. Jahrhundert besichtigt und so eindrückliche Einblicke in die Lebenswelt früherer Zeiten gewonnen werden.

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