Rede zur Eröffnung "KARIERT":
von Christine Hach

Kariert ist menschgemacht.

Fast unnatürlich. Quadratisch, praktisch, gut scheint keine unbedingte Naturform zu sein.

Unter den wenigen Exemplaren, die sich freiwillig mit Karos schmücken, ist die Schachbrettblume, eine Meeresschnecke und der karierte Langnasenbüschelbarsch.

Giraffen und Schildkröten sind gitterartig überzogen, das würden wir grade noch so durchgehen lassen, bestimmt gibt es auch noch viele erforschte und unerforschte karierte Schmetterlinge aber offensichtlich sind

Tiere lieber gestreift als kariert.

Kariert ist aus praktischen und gestalterischen Gründen dem menschlichen Hirn entsprungen, schon vor sehr langer Zeit. Seitdem sind wir von Karos, Kuben und karierten Rastern umgeben, ob wir wollen, oder nicht.

Ganz nah am Körper trugen bereits die Kelten bevorzugt karierte Stoffe, und bevor Stoffe bedruckt werden konnten, waren karierte nach uni und gestreift webtechnisch am leichtesten herzustellen . Die späteren schottischen Clans erkannten Freund und Feind auch an den claneigenen Karomustern. Kariert war tödlich ernst.

Menschliche Behausungen haben runde oder eckige Grundrisse, Naturvölker und Nomaden bevorzugen die kreisförmige Variante . Tipis und Jurten sind schön flexibel, Iglus und Rundhütten enorm stabil , allen gemeinsam ist das kommunikative, man sitzt in der Runde, in der engen Runde.

Aber wohin mit der Schrankwand ?

Wir anderen haben uns längst an den quadratischen , zumindest rechtwinkligen Grundriss gewöhnt, er ist ja auch sehr praktisch.

Architekturwürfel kann man aufeinanderstapeln und platzsparend zusammenrücken.

Auch Städte wurden um 1600 als Idealstädte mit rechtwinklig angelegten Straßenzügen in Planquadraten entworfen und gebaut, unser nächstes Beispiel ist Mannheim, da wohnen Sie dann in Q7 oder D4.

Kontinente wurden erobert und kolonialisiert, zurück blieben seltsam rasterartige Landesgrenzen, die Beute Afrika oder Amerika wurde quadratisch praktisch verteilt.

Unser Alltag ist kariert. Morgens wanken wir ins kariert geflieste Bad, schon der Boden ist oft voller Karos, vielleicht im klassischen Schachbrettmuster , gerne auch in der Küche, der Blick durchs Fenster ist oft von Fensterkreuzen gerastert.

Der Blick durch Gefängnisgitter oder das kleine Augengitter einer Burka rastert die Welt kariert .

Dann haben wir noch das karierte Freizeithemd, das Karoblüschen , den karierten Faltenrock, Jugendherbergsbettwäsche , das karierte Geschirrhandtuch und die Bayernflagge. Raute geht hier auch als kariert durch.

Gitter, Raster, Rasterfahndung, Planquadrate, kariert schafft Ordnung, Übersichtlichkeit und Berechenbarkeit.

Kariert ist nicht sinnlich.

Aber die Kubisten und das Bauhaus liebten das Quadrat, den Würfel und den rechten Winkel über alles.

Und Sie ? Sind oder waren Sie als Kind eher der Bauklötzchen oder der Klickertyp ?

Worum geht es bei unserer Kariert-Ausstellung ?


Kariert ist unsere 4. große Gruppenausstellung, die wir immer zu Jahresbeginn veranstalten.

Ich finde es spannend, ausgesprochen unterschiedliche Kunstwerke und Gegenstände von Leuten mit den unterschiedlichsten Hintergründen zu einem Thema zusammenzuführen, unsere Ausstellungen sind nie steril oder langweilig. 60 Aussteller, professionelle Künstler, Laienkünstler, Fotografen, Bildhauer, Maler, Zeichner, Textilkünstler und Sammler beteiligen sich an dieser Ausstellung, die ich Ihnen gleich vorstellen möchte. Ich habe das Thema nicht kleinkariert aufgefasst, es geht nicht darum, dass die karierteste Arbeit gewinnt, es ist durchaus ok, das Karierte erstmal entdecken zu müssen.

Ich möchte mit Violetta Vollrath aus Mainz anfangen, die mit dem Beißhasen , dem Beißreh und dem Nachrichtenmeer den Kampf von Natur und Technik thematisiert, sie dreht die Situation um, die Tiere schlagen zurück und rächen sich bitterböse an ihren einstigen Mördern indem sie Autos zertrampeln und Riesentrawler, die den Meeresgrund durchpflügen einfach versenken. In den blaugrünen wandteppichartigen Acrylgemälden finden Sie Schablonendrucke, immer wieder tauchen gitterartige Stellen auf, es sind Putzgitterabdrücke,

Putzgitter scheint Violetta Vollrath, die am Mainzer Theater Kulissenmalerin ist, zu mögen .

Daneben hängen 3 Arbeiten mit naturkarierten Lebewesen, einem Pastell mit kleiner Giraffe an großer Giraffe, die sich schon ganz in Karos auflöst , es ist von Barbara Großner aus Alsheim, und Schachbrettblumen mit Schachbrett in Aquarell und Acryl von Hartmut Noffke aus Gimbsheim. Farblich passt das Foto von Simone Klös mit einer Küche in Südafrika, wo sie ein Viertel Jahr beruflich zu tun hatte. Wir werden im Herbst eine eigene Ausstellung mit ihren Fotos machen.

Dann kommen wir zu 2 außergewöhnlichen Portraits der Schwestern Lucia und Alice Baltz aus Guntersblum, der quietschgrüne Karostoff reflektiert bei längerer Meditation auch auf das Portrait darüber. Das Selbstportrait von Alice gehört in eine große Portraitserie, die wir auch demnächst hier zeigen, Fotos von Alice und Lucia Baltz.

Dann folgen 3 graue Serien von der Ostsee, zuerst wunderbar grafische Strandszenen von Willi Herwig aus Gimbsheim, dann die gesammelten Urlaubsimpressionen von Albrecht Langenbach aus Guntersblum, mein karierter Urlaub.

Darüber und darunter befinden sich kleine Zeichnungen von unserem Exotikstar, Nacha Vollenweider. Sie kommt aus Cordoba, Argentinien, es ist manchmal interessant, wer wo von unseren Ausstellungen erfährt. Cordoba, Argentinien macht sich einfach gut. Gimbsheim, London, die Welt.

Bei Nacha Vollenweider ist grade Hochsommer, 41 Grad, sie zeigt unglaublich feine Filzstiftzeichnungen von Cordoba, winzige Großstadtportraits, Kubus hinter Kubus über Kubus, zum Teil sind sie sehr eigen koloriert, Blicke aus dem Großstadtfenster.

Direkt daneben kommt eine Fotoserie von Marlene Gölz aus Lorsch, immerhin überm Rhein, die Rollatorlady und die Zufallspassanten auf Kopfsteinpflaster sind eine sehr ruhige Serie, die man sich noch endlos fortgesetzt vorstellen könnte. Die nächsten 3 Arbeiten zählen zu meinen Lieblingsstücken, Stadtansichten von Mainz: Eisenturm, Schottwerke, und Münsterplatz, Materialbilder von Violetta Vollrath, diesmal wurden die Putzgitter nicht als Schablone benutzt, hier bilden sie die gesichtslose Architektur, die Nachkriegsbauten oft auszeichnet. Anonymer und karierter geht’s nicht.

Wir verlassen kurzfristig den rosa Raum und schauen um die Ecke, die karierteste Ecke dieser Ausstellung. Carola Seehausen aus Gimbsheim hat es geschafft , dem Karierten an sich fast etwas Sinnliches zu geben, einmal werden die strengen Karos von einem unerwarteten Blümchendruck entschärft , bei ihren anderen Arbeiten ist es der Farbauftrag, der die Bauhausstrenge mildert.

Die blendend weiße quadratische Leinwand von Edda Oswald aus Gimbsheim scheint sich zu drehen, ein unruhiger Galaxienwirbel sprengt den karierten Rahmen.

Auch bei Katharina Schmiedel aus Guntersblum geht es um Gegensätze, strenge weiße Quadrate kontrastieren mit einer plastischen, amorphen Farbschicht .Yael David Cohen aus London schickte uns eine kleine durchaus sehr karierte Radierung. Dieses Karomuster setzt sich bei Waltraud Vosniak aus Oppenheim auf einem Teller mit Messer und Orange, einem Aktionstilleben, fort.

Schon sind wir im orangenen Arbeitsweltraum, den wir für KARIERT umgestaltet haben und damit im internationalen Trend liegen, Artefakte und museale Stücke zusammen mit zeitgenössischer Kunst zu zeigen. Ein farbstarker Quilt von Carola Seehausen macht den Anfang , in unserer antiken Tischvitrine befinden sich Comics und Zeichnungen von Stefanie Oswald aus Eich, Rainer Rühl aus Alsheim und Arno Willig aus Abenheim. Es sind kleinteilige karierte Szenen, die den Nahblick erfordern.

In der Fischreuse liegt der karierte Unterschenkel einer Plastikfrau, gestaltet von Klaus Grütz aus Wiesbaden.

Ein herzliches Dankeschön, dem Engagement von Ursel Orth und den Awofrauen aus Hamm, die den Kleiderfundus von …Gille nach kariertem durchforstet haben, uns professionelle Schneiderpuppen zur Verfügung gestellt haben und uns damit einen lebendigen Eindruck verschaffen, wie kariert Frau sich seit den 50er Jahren präsentiert hat. Fast sexy ist das beigeweißkarierte Minikleid von Edmunde Baier aus Gimbsheim, hinreißend der Kinderanzug von Prinzessin Luise aus der Kollektion von Beate Berg aus Eich.

Das Pepitamäntelchen Größe 104 von Jutta Weise aus Osthofen reißt einem zurück in eine Kindheit in den 60er Jahren. Direkt dahinter präsentiert sich ein Acrylgemälde von Anne Schmitt aus Zornheim, auf dem passend zu unserem Lowlandpiper aus Dienheim Paare in schottischer Tracht, Kilt ist Pflicht- tanzen, schlechtes Wetter inclusiv.

Hinter dem Schilfschneider hängt ein Acrylbild von Markus Fuge, das uns jahrzehnte zurückversetzt, einfachverglaste Holzfenster sind inzwischen Mangelware.

Ebenfalls im Schilf hängen wunderbar geometrische Arbeiten von Hans Lamb aus Worms.

Ein rot rot karierter Quilt von Renate Kölsch aus Eich leitet über zu 2 Arbeiten, die gemeinsam entstanden zu sein scheinen. Das Regenbogenspinnennetz von Simon Schmiedel aus Guntersblum ist wie gemacht für die Tiffanylampe von Anita Reinhard und Fred Schier aus Oppenheim, die ein wunderschönes warmkariertes Licht auf ihre Umgebung wirft.

Christa Schwilling bereicherte unsere Ausstellung mit einer minimalistischen gefilzten Arbeit.

Rainer Rühl hat ein für kariert äußerst organisches Netz geknotet und Ulrike Kraus-Krämer hat das berühmte karierte Geschirrhandtuch in ein Kunstobjekt verwandelt.

Textilliebhaber werden in diesem Raum definitiv auf ihre Kosten kommen.

Zurück in himbeerrosa treffen wir als erstes auf ein Holzrelief von Tom Thiel, das einen Besiedlungsgrundriss zeigt, man scheint einer Straße folgen zu können, die relativ rechtwinklige Anlagen verbindet. Dann stoßen wir auf eine freistehende Arbeit von Katja Raab aus Kirchheim-Bolanden, die quadratischen Schaukästen zeigen tief im Innern perfekte karierte Monotypien in eigenwilliger Farbigkeit und ohne Monotonie.

Auf dem Sockel daneben ist eine ofenfrische Reihung von gebrannten Tonquadern von Clara Clauter aus Eich, eine Arbeit, die mit ihren Beinfotos, von denen eins unser Plakat schmückt, zu tun hat.

Romantisch kariert wird es mit dem Aquarell von Susanne Zimmer aus Bensheim, dem rosa Raum von Marion Sievi aus Gimbsheim, der Netzeule von Eleonore Kehl aus Alsheim und dem sehr persönlichen mystischen Netzbild von Birgitta Kappel aus Osthofen. Jetzt kommt unsre Gefängnisecke, ein wie immer politisch motiviertes Bild von Wilfried Saur aus Osthofen, ein graues , sehr plastisches Gewebe von Isabell Ernst aus Guntersblum, einem plastischen Gitter von Fräulein Schmiedel aus Guntersblum und einer Portraitaufnahme durch ein rostiges Gitter von Justyna Reiß .

In unserer schwarzen Fenstervitrine stehen 2 Arbeiten von dem Fotografen Thomas Brenner aus Kaiserslautern, auf die ich Sie extra hinweisen will. Es handelt sich um inszenierte Fotografien, d.h, nichts ist digital nachbearbeitet. Die 2 etwas albtraumhaften Szenarien wurden mit allen Akteuren und Requisiten an diesen geisterhaften Orten mit der extremen punktuellen Beleuchtung genau so und extra für KARIERT aufgenommen. Es sind beunruhigende und gleichzeitig meditative Arbeiten, in die es sich hineinzuversenken lohnt.

Wilder wird es bei Imke Stolle d´Silva aus Mainz, die eine sehr farbkräftige Szene mit Frau, Fisch und Netz in Acryl festgehalten hat, genauso farbintensiv ist die Spiegelung , fotografiert von Karlheinz Günther aus Bingen, ursprünglich Gimbsheim, der zusammen mit Willi Herwig die Folgeausstellung zu KARIERT bestreiten wird.

Ebenfalls farbstark und fein abgestuft ist das lebendig karierte Quadrat von Edda Oswald, das uns in den hellrosa Raum zurückleitet, zu einer großen noch wilderen Malerei von Dieter Renk aus Rehborn bei Bad Kreuznach. Dieter Renk hat einen eigenwilligen Farbkanon, ich habe noch nie ein Bild von ihm ohne Rosa gesehen, das Hintergrundrosa der Wilden Kindheit, so heißt das Bild, verdeckt nur teilweise den rotweißkarierten Stoff als Bildträger. Auf diesem Bild ist viel zu kucken, der Farbstempel mit dem kleinen Hund, die Rollstempel und das auskomponierte leichengrün. Wilde Kindheit.

Eine sehr viel ruhigere Arbeit ist Rotation II von Martin Schöneich aus Vorderweidenthal.

Viele von Ihnen werden die große Metallplastik an der FH in Worms kennen, die ist ebenfalls von ihm. Rotation II schafft eine Kombination von starrem Quadrat und beweglicher Rundung, tatsächlich ist es eine Art Schaukelobjekt, das so auskomponiert ist, dass es nicht kippt, ein wunderbarer Kontrast von Bewegungslosigkeit und Bewegung.

Sie sollen es bitte trotzdem nicht anfassen.

Dann kommen wir zu unserem Titelbild, den Netzstrumpfhosen von Clara Clauter aus Eich.

Ich glaube Netzstrumpfhosen sind die einzige Chance fürs Karo einmal im Leben sexy zu sein.

Clara hat sich die karierten Strümpfe mit wasserlöslichem Filzstift auf die Beine gemalt und dann eine große Fotoserie gestartet. Davon sehen wir jetzt eine Auswahl, Beine sind seit einiger Zeit plastisch und 2-dimensional ihr Thema. Auf den Keramikquadern von vorhin befinden sich Abdrücke von echten Strumpfhosen, die den Kreis schließen.

Mit Beinen geht es in der Zeichnung von Lena Oswald weiter, der Rock ist leicht ankariert.

Kariert ist nicht unbedingt meins, aber mein Modell trug karierte Unterwäsche, die ich sehr dezent mitgezeichnet habe.

Sehr schön finde ich den karierten Männerhintern, der irgendwie zu lange auf ungepolsterten Gartenmöbeln verbracht hat, kommt wahrscheinlich jedem bekannt vor, fast könnte er sich die Abdrücke aber auch auf dem Wäscheständer auf dem Foto darunter zugezogen haben. Beide Fotos sind von Bernd Riechert aus Gimbsheim.

Ich springe noch einmal zurück zu einer weiteren plastischen Arbeit, einer Mauer, von Sigrid Siegele aus Darmstadt. Die Plastik wurde am Freitag hier vor Ort aufgemauert, Siegrid Siegele verwendet Backsteinrohlinge, die sie verformt und damit einen organischen Schwung in genormte Maße bringt. In der Nische sehen wir ein klassisches Schachbrett auf einem Schwarzweissfoto von Natalie Clunie aus Aachen, nur die Schachfigur ist extrem menschlich. Darunter noch einmal Bein und karierte Collage von Monika Rudzki aus Bensheim. Auf der anderen Seite hängen 2 Siebdrucke von Doris Kohn aus Wiesbaden, sehr strenge, präzise Arbeiten auf kariertem Raster.

Dazwischen ist eine sehr schöne Grafik von Heinz Rust, Heinz ist so mit der stärkste Ex-Raucher, den ich kenne, er hat Karo, einer nach seiner Aussage äußerst wohlschmeckenden Ostzigarette eingebührendes Denkmal gesetzt.

Die Holzskulptur von Roland Zehetmeier aus Frankfurt ist äußerst rätselhaft, 4 Füße, 2 Hände, ein Bus, ein Boot scheinen 9 Personen, die auf blauen Karos stehen, irgendwohin zu bringen, eine karierte Reise.

Silvia Glaser zeigt 2 Sandhoffotos, altes Gemäuer und Dachlandschaften in gerastertem backstein- und ziegelrot, zu deren Erhalt sie und Herbert Oswald maßgeblich beigetragen haben.

Einmal noch Naturkaro, von Klaus Kühnemund aus Hamm der karierte Langnasenbüschelbarsch, den es auch in Echt gibt, hier als Aquarell, noch eine nicht ganz so strenge sanft karierte Acrylmalerei von Doris Kohn und ein wunderbarer Weltuntergang, komplett kariert mit allen Längen und Breitengraden von Stefi Muth aus Gimbsheim. Bye-bye karierte Welt.

Sie waren sehr tapfer. Dafür sagt Ihnen der Hirsch von Hermann Krämer aus Kirchheim-Bolanden, der ausgesprochen kariert aus der Wäsche guckt, -also der Hirsch- beim Verlassen dieser Ausstellung ganz persönlich Tschüss.


Noch ist es nicht so weit, ich hatte viele Helfer:

erstmal Danke an ein fantastisches Aufbauteam bestehend aus:

Hartmut Noffke, Stefi Muth, Carola Seehausen, Tom Thiel, Willi Herwig, Edda Oswald und Klaus Kühnemund.

Danke an alle, die bei KARIERT mitgemacht haben, die Vielfalt eurer Werke macht das karierte Gesamtkunstwerk.

Einige der Werke sind käuflich zu erwerben, falls Sie sich in eins verlieben , die Arbeiten sind dezent ausgepreist.

Nach KARIERT kommt 2014 SUMPF- ein schönes, eher organisches Thema.

Sie hören noch einmal unseren Dudelsackspieler aus den Dienheimer lowlands Christopher Germautz und haben bestimmt nochmal Gelegenheit den karierten DDROhrwurm zu goutiern, das Museumscafé Kay ist gut gerüstet, gehen Sie hin , so guten Kuchen kriegen Sie so schnell nicht wieder, empfehlen Sie KARIERT weiter, die nächsten Sonntage sind zum Ausstellung gucken fast besser. +

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Die Ausstellung ist eröffnet.